Bereits seit dem Jahr 2005 verfügen Tirols Feuerwehren über ein örtliches Einsatz-Informationssystem (OEI). Die auf Basis des Tiroler Raumordnungsinformationssystems tiris entwickelte Anwendung umfasst sämtliche einsatzrelevante Informationen wie Gefahrenstellen, Wasserentnahmestellen oder Gasanschlüsse und Stromleitungen. Nun wird das System auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die ebenfalls aktualisierte Anwendung für die Personensuche im Wassereinsatz wurde vom Zivil- und Katastrophenschutz des Landes Tirol am Dienstag in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Innsbruck bei einer Ãœbung im Inn getestet. „Das Modul für den Wassereinsatz ist eine wertvolle Unterstützung bei der Personensuche in Fließgewässern. Künftig steht es nicht nur für den Inn, sondern für zwölf weitere Tiroler Flüsse zur Verfügung“, erklärt Zivil- und Katastrophenschutzreferent LHStv Josef Geisler.
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