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 International: THW im Nordirak: Logistikzentrum für den Katastrophenschutz

KatastrophenhilfsdienstProf. Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium (BMI), hat am Montag eines von zwei Logistikzentren im Nordirak an die kurdische Bevölkerungsschutzbehörde Joint Criris Coordination Centre (JCC) übergeben. Das Technische Hilfswerk (THW) hatte die beiden Lager mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) erbaut und ausgestattet. Rund 2.500 Familien kann JCC ab sofort mit Hilfsgütern aus den Warenlagern in Erbil und Dohuk versorgen.

Hygiene- und Babyartikel sowie Kochutensilien - neben Wasser und Nahrung sind es oft einfache Dinge, auf die es bei der Versorgung notleidender Menschen ankommt. Damit das JCC die Flüchtlinge und Binnenvertriebenen im Nordirak versorgen kann, errichtete das THW seit Februar 2017 zwei Logistikzentren im Nordirak. Darüber hinaus statteten Helferinnen und Helfer des THW die Warenlager mit Transportfahrzeugen und Gabelstaplern aus. Die einheimischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dank einer mehrtägigen Schulung durch THW-Experten auf die logistische Aufgabe bei der Vorhaltung und Verteilung von Hilfsgütern vorbereitet.

Krings händigte im Rahmen der offiziellen Übergabe den Schlüssel zum Logistikzentrum in Erbil an JCC-Generaldirektor Hoshang Mohamed aus. Zuvor hatte sich der Staatssekretär über das Krisenmanagementsystem im Nordirak informiert und mehrere Flüchtlingscamps besucht, in denen das THW die notwendige Infrastruktur geschaffen hatte.

Bereits seit November 2013 engagiert sich das THW im Auftrag der Bundesregierung in den irakischen Provinzen Dohuk, Suleimaniyah und Erbil. THW-Kräfte errichteten zunächst Camps für Geflüchtete und Binnenvertriebene. Die Ehren- und Hauptamtlichen bauten dazu die Trinkwasser- und Abwassersysteme auf, beschafften Geräte und Fahrzeuge für die Fäkalien- und Abfallentsorgung und kümmerten sich um den Ausbau der Camps.

Quelle und Bilder: THW


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